Seminare und Veranstaltungen

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Angestellte Psychotherapeutinnen/-therapeuten

Rechtliche Vorsorge – ein Thema, das im Praxisalltag zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Doch noch immer beschäftigen sich viele Patienten erst damit, wenn es bereits kritisch wird.

Auf den ersten Blick erscheint dieser Schritt vielen unangenehm – schließlich muss man sich eine Zukunft vorstellen, in der man aufgrund von Krankheit, Alter oder eines Unfalls möglicherweise nicht mehr selbst entscheiden oder handeln kann.

Ärzte sowie Psychotherapeuten werden dabei immer häufiger mit konkreten Fragen konfrontiert: 'Brauche ich eine Patienten- oder Betreuungsverfügung?', 'Was ist eine Vorsorgevollmacht?', 'Können Sie mir sagen, was ich da beachten muss?'

Die Beantwortung dieser Fragen ist oft herausfordernd: Wie kann man Patienten verständlich und fachlich korrekt informieren? Welche Auskünfte dürfen oder sollen gegeben werden? Wo endet die ärztliche/psychotherapeutische Verantwortung, wo beginnt die juristische Beratung?

Frau Dr. Katrin Herresthal, Leiterin des für Fragen der rechtlichen Vorsorge zuständigen Referats im Bayerischen Staatsministerium der Justiz, wird im Rahmen des Seminars die Möglichkeiten, rechtlich Vorsorge zu treffen, vorstellen und Fragen hierzu beantworten.

Zudem informiert Frau Dr. Herresthal, wie Patienten auf das Thema „Rechtliche Vorsorge“ aufmerksam gemacht werden können.

Denn es gilt: Vorsorgen! Bevor es zu spät ist.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Bayerischen Hausärzteverband (BHÄV) durchgeführt.

• Bedeutung der rechtlichen Vorsorge im Praxisalltag
• Überblick über zentrale Vorsorgedokumente: Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht – Inhalte und Unterschiede
• Patientenfragen verständlich beantworten

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Zugangsdaten zum Seminar-Tool und weitere Infos erhalten Sie 24 Stunden vor Seminarbeginn per E-Mail.

• QZ-Moderator
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Psychotherapeutische Notfälle und Fehler vorausschauend meistern - Beim Moderatorentreffen werden an Hand der Themen Notfall und Fehler in der psychotherapeutischen Tätigkeit die Erfahrungen in der Umsetzung von Qualitätsmanagement (QM) besprochen und ausgearbeitet. Dabei wird auch das neue QEP-Manual plus (Version 2025) für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten vorgestellt und genutzt. Ergebnisse können gut auch für die QZ-Arbeit verwendet werden.

Die Moderatorentreffen sind ein Angebot Ihrer Tutoren, Ihnen aktuelle Themen der Qualitätszirkel-Arbeit und neue Module (strukturierte Ablaufpläne) für die Umsetzung in Ihrem Qualitätszirkel vorzustellen.
In den Lokalen Moderatorentreffen treffen Sie sich in einer Gruppe von maximal 20 Moderatoren in der KVB-Bezirksstelle mit Ihrem betreuenden Tutor. Es werden Ihnen unter anderem neue Module vermittelt, die Sie für Ihre Qualitätszirkel-Arbeit verwenden können. Nach den QZ-Grundsätzen der KVB ist die Teilnahme an einem der Moderatorentreffen einmal im Jahr erwünscht. Die Teilnahme an einem der Treffen, egal ob lokal oder regional, ist ausreichend.

Vertragsärztinnen/-ärzte & -psychotherapeutinnen/-therapeuten
Angestellte Ärztinnen/Ärzte & Psychotherapeutinnen/-therapeuten
Sicherstellungs- & Weiterbildungsassistentinnen/-assistenten
Nichtärztliches Praxispersonal

Welche Rolle spielt der 116117 Terminservice (ehemals eTerminservice) für Praxen, aber auch für Patientinnen und Patienten? Warum ist es so wichtig, Termine zu melden und zu vermitteln?
Und wie funktioniert der Service überhaupt? In diesem Seminar erfahren Sie, welche Vorteile der 116117 Terminservice für Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und -therapeuten,
Medizinische Fachangestellte sowie für Patientinnen und Patienten bietet. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie Termine eintragen, organisieren und über die Arzt-zu-Arzt-Suche vermitteln können.

• Kurz erklärt - 116117 Terminservice
• Technische Einführung
• Anmeldung, Praxisdaten, Terminprofil
• Benachrichtigungen für die Praxis
• Praxis- und Terminprofilhinweise
• Terminmanagement, Arzt-zu-Arzt-Suche
• Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)
• Beratungsangebot der KVB

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Eine lebendige und ergebnisorientierte Qualitätszirkelarbeit erfordert die aktive Beteiligung aller Teilnehmenden. Nicht immer ist es einfach, die Zirkelmitglieder zu motivieren, sich aktiv einzubringen oder Aufgaben zu übernehmen. Diese Moderatorentreffen gibt praxisorientierte Anregungen, wie Sie Ihre Moderationskompetenz durch die Anwendung von Aktivierungstechniken stärken und sich als Moderator entlasten.

Die Moderatorentreffen sind ein Angebot Ihrer Tutoren, Ihnen aktuelle Themen der Qualitätszirkel-Arbeit und neue Module (strukturierte Ablaufpläne) für die Umsetzung in Ihrem Qualitätszirkel vorzustellen.
In den Lokalen Moderatorentreffen treffen Sie sich in einer Gruppe von maximal 20 Moderatoren in der KVB-Bezirksstelle mit Ihrem betreuenden Tutor. Es werden Ihnen unter anderem neue Module vermittelt, die Sie für Ihre Qualitätszirkel-Arbeit verwenden können. Nach den QZ-Grundsätzen der KVB ist die Teilnahme an einem der Moderatorentreffen einmal im Jahr erwünscht. Die Teilnahme an einem der Treffen, egal ob lokal oder regional, ist ausreichend.

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In diesem Workshop lernen Sie mögliche Fallstricke bei der Abrechnung kennen und vertiefen Ihr vorhandenes Wissen. Behandelt werden unter anderem Grundlagen und Sonderfälle der Abrechnung, Details zum Terminservice- und Versorgungsgesetz und zum EBM für psychotherapeutische Praxen. Bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und Fragen aus dem Praxisalltag ein und tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus

• Abrechnung von psychotherapeutischen Leistungen
• Rechtliche Vorgaben
• Allgemeines zur Abrechnung
• Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)
• Videosprechstunde
• Probatorische Sitzungen im Gruppensetting
• Psychiatrische und psychotherapeutische Komplexversorgung
• Beratungsangebot der KVB

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Häufigkeit, Formen von Gewaltandrohung, warum kommt es vermehrt dazu?
Eskalation der Gewalt: Stufenmodell nach Collins Möglichkeiten der Deeskalation in den  verschiedenen Stufen Präventionsmaßnahmen in der Praxis, Selbstverteidigungsmassnahmen einschließlich Schulungen und Notfallplan, Beispiele aus der täglichen Praxis sowie interaktives Gespräch/Diskussion.

Die Moderatorentreffen sind ein Angebot Ihrer Tutoren, Ihnen aktuelle Themen der Qualitätszirkel-Arbeit und neue Module (strukturierte Ablaufpläne) für die Umsetzung in Ihrem Qualitätszirkel vorzustellen.
In den Lokalen Moderatorentreffen treffen Sie sich in einer Gruppe von maximal 20 Moderatoren in der KVB-Bezirksstelle mit Ihrem betreuenden Tutor. Es werden Ihnen unter anderem neue Module vermittelt, die Sie für Ihre Qualitätszirkel-Arbeit verwenden können. Nach den QZ-Grundsätzen der KVB ist die Teilnahme an einem der Moderatorentreffen einmal im Jahr erwünscht. Die Teilnahme an einem der Treffen, egal ob lokal oder regional, ist ausreichend.

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Qualifizierte Qualitätszirkel-Moderatoren sind der Erfolg für eine zielorientierte Arbeit im Qualitätszirkel. In diesem Kompaktkurs erwerben Sie die Fähigkeiten und Fertigkeiten, um Ihre Rolle als Qualitätszirkel-Moderator erfolgreich ausführen zu können. Sie lernen, die Qualitätszirkel-Sitzungen strukturiert vorzubereiten und die Gruppe auch durch kritische Moderationssituationen souverän zu leiten. Neben den Grundlagen der Qualitätszirkelarbeit und den organisatorischen Rahmenbedingungen sind auch Moderationstechniken Teil dieser Schulung, die Ihre durch die Ausbildung erlernten kommunikativen Kompetenzen erweitern und ergänzen sollen.

Sie erhalten einen Einblick in die elektronische Qualitätszirkel-Plattform (eQZ), in der die Qualitätszirkelsitzungen dokumentiert werden und lernen den Umgang mit dieser.

Die Teilnahme an einem solchen Kompaktkurs ist Voraussetzung für die Anerkennung und Leitung eines Qualitätszirkels nach den Qualitätszirkel-Grundsätzen der KVB.

Hinweis:
Wenn der vertragsärztliche Moderator innerhalb von drei Monaten nach der Moderatorenausbildung einen Qualitätszirkel registriert und eine erste Qualitätszirkelsitzung nach den Qualitätszirkel-Grundsätzen in der eQZ dokumentiert, bleibt die Teilnahme an der Veranstaltung kostenfrei.

Themenschwerpunkte

• Ziele und Grundlagen eines Qualitätszirkels              
• Grundlagen der Gruppenleitung               
• Moderationstechniken, schwierige Moderationssituationen und der lösungsorientierte Umgang               
• Formelle Regelungen (Qualitätszirkelgrundsätze, Fortbildungspunkte, Dokumentationen in der eQZ)              

Erste strukturierte Ablaufpläne (Module) gemäß dem Qualitätszirkel-Handbuch der KBV insbesondere über      

• Grundlagen der Gruppenleitung
• Patientenfallkonferenz
• Experteninterview

Vertragsärztinnen/-ärzte

Eine eigene Praxis ist das Ergebnis von jahrzehntelangem Engagement, nicht nur für Patientinnen und Patienten. Sich davon zu verabschieden, fällt nicht leicht. Damit Sie Ihr Lebenswerk vertrauensvoll abgeben können, ist systematische Vorbereitung nötig. Auf dem Forum erhalten Sie konkrete, gut umsetzbare Hinweise für den Einstieg in den Ausstieg. Dabei spielen auch betriebswirtschaftliche und steuerliche Aspekte eine Rolle, die Sie im Teilnehmerkreis diskutieren können.

Ergreifen Sie die Gelegenheit und treffen Sie Ihre Wunschkandidatin oder Ihren Wunschkandidaten für eine Praxisübernahme.

Themenschwerpunkte

• Praxisabgabe aus zulassungsrechtlicher Sicht
• Steuerliche Themen der Praxisabgabe
• Gesellschafts- und Zivilrechtliche Themen der Praxisabgabe
• Stolpersteine bei der Praxisabgabe
• Praxisbewertung
• Gestaltungsmöglichkeiten zum schrittweisen Ausstieg

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Nichtärztliches Praxispersonal

Wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter sich zum Thema Datenschutz in der Praxis informieren und weiterbilden möchten, sind Sie in diesem Seminar genau richtig. Die Inhalte der Veranstaltung sind relevant für das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement (QM).

Bei Fragen zum Datenschutz in der Praxis können Sie diese bis zu 14 Tage vor dem Seminartermin an kvbdatenschutz@kvb.de senden.

• Datenschutzrechtliche Grundsätze
• Rechtsgrundlagen (DSGVO, BDSG, SGB X)
• Ärztliche Schweigepflicht
• Voraussetzungen für eine wirksame Einwilligung
• Rechte der Betroffenen
• Rolle des Datenschutzbeauftragten in der Praxis
• Bußgeldvorschriften
• Praktische Aspekte des Datenschutzes
• Rechtsgrundlagen zur Datenübermittlung an Dritte

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Gemeinsam wollen wir interaktiv mögliche Fehlerquellen in unseren Praxisabläufen identifizieren und systematisch Vermeidungsstrategien entwickeln.

Die Moderatorentreffen sind ein Angebot Ihrer Tutoren, Ihnen aktuelle Themen der Qualitätszirkel-Arbeit und neue Module (strukturierte Ablaufpläne) für die Umsetzung in Ihrem Qualitätszirkel vorzustellen.
In den Lokalen Moderatorentreffen treffen Sie sich in einer Gruppe von maximal 20 Moderatoren in der KVB-Bezirksstelle mit Ihrem betreuenden Tutor. Es werden Ihnen unter anderem neue Module vermittelt, die Sie für Ihre Qualitätszirkel-Arbeit verwenden können. Nach den QZ-Grundsätzen der KVB ist die Teilnahme an einem der Moderatorentreffen einmal im Jahr erwünscht. Die Teilnahme an einem der Treffen, egal ob lokal oder regional, ist ausreichend.

Vertragsärztinnen/-ärzte
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Eine eigene Praxis ist das Ergebnis von jahrzehntelangem Engagement, nicht nur für Patientinnen und Patienten. Sich davon zu verabschieden, fällt nicht leicht. Damit Sie Ihr Lebenswerk vertrauensvoll abgeben können, ist systematische Vorbereitung nötig. Auf dem Forum erhalten Sie konkrete, gut umsetzbare Hinweise für den Einstieg in den Ausstieg. Dabei spielen auch betriebswirtschaftliche und steuerliche Aspekte eine Rolle, die Sie im Teilnehmerkreis diskutieren können.

Ergreifen Sie die Gelegenheit und treffen Sie Ihre Wunschkandidatin oder Ihren Wunschkandidaten für eine Praxisübernahme.

Themenschwerpunkte

• Praxisabgabe aus zulassungsrechtlicher Sicht
• Steuerliche Themen der Praxisabgabe
• Gesellschafts- und Zivilrechtliche Themen der Praxisabgabe
• Stolpersteine bei der Praxisabgabe
• Praxisbewertung
• Gestaltungsmöglichkeiten zum schrittweisen Ausstieg

Ärztinnen/-ärzte für den Bereitschaftsdienst
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Experten nehmen Stellung zur Problematik der Ärztlichen Leichenschau im Bereitschaftsdienst: Es geht um rechtlichen Fragen, um die Aufgaben des Arztes, die Systematik der Untersuchung, um sichere Todeszeichen, die Feststellung der Todesursache und um morphologische Zeichen forensisch relevanter Gewalteinwirkung.

Primärmaßnahmen in der Alltagsroutine des Bereitschaftsdienstes und dabei mögliche „Fallstricke“ beachten! Auf alle Situationen können wir Sie nicht vorbereiten, aber wir können Ihnen klare Hinweise zu differenzialdiagnostischen Überlegungen und praktische Tipps zur Problemlösung bieten. Typische Situationen, die Ihre besondere Aufmerksamkeit erfordern, besprechen wir mit Ihnen in diesem Modul.

• Kasuistiken aus dem Bereitschaftsdienst - „typisch“, aber "Achtung!"
• Wichtige Aspekte zur Durchführung der Leichenschau
• Rechtliche Grundlagen und praktisches Vorgehen
• Sichere Todeszeichen und Scheintod
• Todesursache, Klassifikation der Todesart, Systematik der Untersuchung

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Angestellte Ärztinnen/Ärzte
Psychotherapeutinnen/-therapeuten
Angestellte Psychotherapeutinnen/-therapeuten

Schlagen Sie sich noch durch den „Paragrafen-Dschungel“ des Arbeitsrechts? Mit der eigenen Praxis sind Sie nicht nur in Ihrer ärztlichen bzw. psychotherapeutischen Rolle gefragt. Zusätzlich werden Sie in Ihrer unternehmerischen Funktion als Arbeitgeberin/-geber gefordert. Die Vielzahl der gesetzlichen Regelungen machen es dabei sowohl Praxisneugründerinnen/-gründern als auch „alten Hasen“ oft schwer, den Überblick zu behalten.

In diesem Seminar geben wir Ihnen einen profunden Überblick zu arbeitsrechtlichen Themen für Ihre Praxis. Nutzen Sie die Chance und erhalten Sie wertvolle Tipps zum Umgang mit möglichen Fallstricken im Arbeitsrecht.

• Arbeitsrechtliche Grundlagen für die Beschäftigung von Praxispersonal, Auszubildenden und ärztlichen/psychotherapeutischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
• Möglichkeiten und Fallstricke der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses
• Individualarbeitsrechtliche Fallstricke
• Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei der Praxisübernahme
• Möglichkeiten der ärztlichen Mitarbeit in einer Praxis (z.B. Job-Sharing, Anstellung, Assistenz, Vertretung)
• Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht bei Ärztinnen und Ärzten
• Fördermöglichkeiten
• Beratungsangebot der KVB

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Eine lebendige und ergebnisorientierte Qualitätszirkelarbeit erfordert die aktive Beteiligung aller Teilnehmenden. Nicht immer ist es einfach, die Zirkelmitglieder zu motivieren, sich aktiv einzubringen oder Aufgaben zu übernehmen. Der Workshop gibt praxisorientierte Anregungen, wie Sie Ihre Moderationskompetenz durch die Anwendung von Aktivierungstechniken stärken und sich als Moderator/-in entlasten.

Die Moderatorentreffen sind ein Angebot Ihrer Tutoren, Ihnen aktuelle Themen der Qualitätszirkel-Arbeit und neue Module (strukturierte Ablaufpläne) für die Umsetzung in Ihrem Qualitätszirkel vorzustellen.
In den Regionalen Moderatorentreffen bieten Ihnen die Bayerischen Tutoren aktuelle Informationen zur Qualitätszirkel-Arbeit im Plenum an, bevor anschließend in Kleingruppen verschiedene Themen und Module besprochen werden.

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Kooperationen bieten viele Vorteile und mit Synergien lässt sich eine Praxis oft noch erfolgreicher führen. Sie sind aber häufig auch mit zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden.

In diesem Seminar zeigen wir, welche Arten von Kooperationen sich für unterschiedliche strategische Ziele eignen. Neben der Ausgestaltung verschiedener Kooperationsformen stehen auch deren Auswirkungen auf Abrechnung, IT-Anforderungen und Datenschutz aus vertragsarztrechtlicher Sicht auf der Agenda. Betriebswirtschaftliche Effekte beleuchten wir ebenso.

• Strategische Ziele festlegen
• Vertragsärztliche Gestaltungsmöglichkeiten
• Betriebswirtschaftliche Aspekte

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Medizinische Einrichtungen stehen heute unter einem permanenten digitalen Bedrohungsszenario – Angriffe aus dem Internet, interne Manipulationen oder technische Schwachstellen können die Sicherheit sensibler Patientendaten gefährden. Um dem entgegenzuwirken, hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mit der IT-Sicherheitsrichtlinie nach §¿390 SGB V einen für jede Arztpraxis verbindlichen Rahmen geschaffen.

In diesem Seminar wird die Dringlichkeit von IT-Sicherheit im Gesundheitswesen verdeutlicht, die Ziele und Inhalte der Richtlinie beleuchtet und die geforderten Maßnahmen praxisnah erläutert. Dabei geht es nicht nur um die reine Umsetzung, sondern auch um das kritische Hinterfragen der Vorgaben sowie um konkrete Handlungsempfehlungen für den Alltag. Ziel ist es, die Teilnehmer zu befähigen, IT-Sicherheit nicht als Pflichtaufgabe, sondern als integralen Bestandteil einer verantwortungsvollen Patientenversorgung zu verstehen und umzusetzen.

• Ziel und Nutzen der IT-Sicherheitsrichtlinie
• Inhalte und Fristen der IT-Sicherheitsrichtlinie
• Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die Anforderungen zu erfüllen?
• Wie können die Maßnahmen sinnvoll in den Praxisalltag integriert werden?
• Sinnvolle Tipps, Arbeitshilfen und Checklisten

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Die Ansprüche von Patientinnen und Patienten haben sich im Zuge der Digitalisierung stark verändert. Informationen werden schneller gesucht, Entscheidungen werden online getroffen, und der erste Eindruck einer Praxis entsteht häufig bereits vor dem persönlichen Kontakt. Gleichzeitig steigt die Anzahl digitaler Schnittstellen – von Praxiswebsites über Praxis-Apps bis hin zu elektronischen Gesundheitsanwendungen.

Dieses Seminar vermittelt praxisnah, wie moderne digitale Kontaktpunkte gestaltet und professionell genutzt werden können. Die Teilnehmenden lernen, wie Patientenerwartungen im digitalen Raum entstehen, wie sich Kommunikationsverhalten verändert und wie digitale Patientenreisen strukturiert werden können. Zudem werden Unsicherheiten im Umgang mit Bewertungsportalen, digitalen Ungleichheiten und TI-Anwendungen adressiert, um souverän und patientenzentriert zu handeln.

• Erwartungen digitaler Patienten an moderne Arztpraxen verstehen
• Digitale Kontaktpunkte entlang des Patientenwegs erkennen und gestalten
• Digitale Kommunikationskanäle professionell nutzen (z. B. Praxis-App, Online-Termin, Messenger)
• Veränderung des Kommunikationsverhaltens und der Informationssuche
• Souveräner Umgang mit Bewertungsportalen im Internet
• Einsatz von TI-Anwendungen: eAU, eRezept, ePA – Chancen und Grenzen
• Berücksichtigung digitaler Ungleichheiten (ältere, nicht-technikaffine Patienten)
• Einsatz digitaler Patientendaten für Versorgung & Patientensicherheit
• Umgang mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und deren Integration in den Praxisalltag

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Eine eigene Praxis ist das Ergebnis von jahrzehntelangem Engagement, nicht nur für Patientinnen und Patienten. Sich davon zu verabschieden, fällt nicht leicht. Damit Sie Ihr Lebenswerk vertrauensvoll abgeben können, ist systematische Vorbereitung nötig. Auf dem Forum erhalten Sie konkrete, gut umsetzbare Hinweise für den Einstieg in den Ausstieg. Dabei spielen auch betriebswirtschaftliche und steuerliche Aspekte eine Rolle, die Sie im Teilnehmerkreis diskutieren können.

Ergreifen Sie die Gelegenheit und treffen Sie Ihre Wunschkandidatin oder Ihren Wunschkandidaten für eine Praxisübernahme.

Themenschwerpunkte

• Praxisabgabe aus zulassungsrechtlicher Sicht
• Steuerliche Themen der Praxisabgabe
• Gesellschafts- und Zivilrechtliche Themen der Praxisabgabe
• Stolpersteine bei der Praxisabgabe
• Praxisbewertung
• Gestaltungsmöglichkeiten zum schrittweisen Ausstieg

Vertragsärztinnen/-ärzte
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Vertragspsychotherapeutinnen/-therapeuten
Angestellte Psychotherapeutinnen/-therapeuten
Nichtärztliches Praxispersonal

Eine funktionierende Telematikinfrastruktur ist die Grundlage für eine digitalisierte und moderne Praxis. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen u.a., welche Komponenten Sie vorhalten müssen und wie Sie das Beste aus den verfügbaren Anwendungen wie ePA, eRezept oder eAU herausholen. Stellen Sie Ihre Fragen und lassen Sie sich von unseren erfahrenen Beraterinnen und Beratern auf den neuesten Stand bringen.

• Anbindungsformen
• Notwendige Komponenten
• Gesetzliche Grundlagen
• Finanzierung
• Module wie eRezept, eAU, ePA (Schwerpunkt)
• Ausblick
• Beratungsangebot der KVB

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Die Online-Präsenz einer Arztpraxis ist heute weit mehr als eine digitale Visitenkarte. Sie beeinflusst den ersten Eindruck, prägt das Vertrauen und kann zudem zur administrativen Entlastung in der Arztpraxis beitragen.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden, wie digitale Plattformen bewusst, zielgerichtet und patientenorientiert genutzt werden können. Dabei werden Chancen und Risiken gleichermaßen beleuchtet: vom produktiven Einsatz von Social Media bis hin zum souveränen Umgang mit unsachlichen Kommentaren und Bewertungen. Fragen wie: „Was kommuniziere ich, und was besser nicht?“ oder „Welche Botschaften wirken?“ werden behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Sicherheit in der digitalen Kommunikation – sowohl in Bezug auf rechtliche Rahmenbedingungen als auch auf interne Organisationsstrukturen.

• Überblick über digitale Tools, Plattformen und Angebote
• Sinnvolle Nutzung von Internet, Social Media, Apps und Videosprechstunden
• Professionelle Kommunikation per E-Mail
• Souveräner Umgang mit Bewertungsportalen und unsachlichen Kommentaren
• Rechtliche Aspekte der digitalen Kommunikation (Datenschutz, Bildrechte & Haftung)
• Mitarbeiterbelehrungen und Verantwortungsbereiche im digitalen Raum
• Entwicklung einer Internetstrategie für die Praxis

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Vertragsärztinnen/-ärzte
Angestellte Ärztinnen/Ärzte
Vertragspsychotherapeutinnen/-therapeuten
Angestellte Psychotherapeutinnen/-therapeuten
Sicherstellungsassistentinnen/-assistenten
Weiterbildungsassistentinnen/-assistenten

Welche Vorteile bietet eigentlich eine Anstellung in einer vertragsärztlichen oder -psychotherapeutischen Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ)? Und welche Rahmenbedingungen gilt es zu beachten? In diesem Seminar erhalten Sie wichtige Einblicke etwa in die Grundsätze der Bedarfsplanung oder in die Möglichkeiten des Jobsharing. Tauschen Sie sich mit anderen Interessierten aus und erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen.

• Anstellungsverhältnisse im vertragsärztlichen Bereich
• Grundsätze der Bedarfsplanung
• Tätigkeit als angestellte Ärztin/Psychotherapeutin, angestellter Arzt/Psychotherapeut
• Tätigkeit als Assistenz (Sicherstellungsassistenz/Weiterbildungsassistenz)
• Beratungsangebot der KVB

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Ärztinnen/-ärzte für den Bereitschaftsdienst
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(Angestellte) Psychotherapeutinnen/-therapeuten

Akutfälle im Kindesalter sind selten, weshalb oft die entsprechende Routine fehlt. Kinder erfordern im Ärztlichen Bereitschaftsdienst spezielle Kenntnisse: Wie beurteile ich die Vitalparameter und wie dosiere ich Medikamente?
Sie erhalten in unserer Fortbildung einen Überblick über die „typischen Kinderkrankheiten“ im Ärztlichen Bereitschaftsdienst wie auch über die aktuellen Behandlungsempfehlungen zu den 
häufigsten Pädiatrischen Akut- und Notfällen. Unsere Referenten vermitteln anschaulich das entsprechende Hintergrundwissen, damit Sie richtig und ruhig reagieren können.

• Beurteilung des kindlichen Zustands
• Typische pädiatrische Akut- und Notfälle
• Atemwegserkrankungen und Atemwegsverlegung
• Ingestionsunfälle und Vergiftungen
• Krampfanfälle
• Medikation
• Verbrennungen / Verbrühungen
• Unfälle und häufige Verletzungen im Kindesalter
• Misshandlungen
  

• Vertragsärztinnen/-ärzte
• (Angestellte) Ärztinnen/Ärzte
• Vertragspsychotherapeutinnen/-therapeuten
• (Angestellte) Psychotherapeutinnen/-therapeuten
• Nichtärztliches Praxispersonal

Im Praxisalltag entstehen „schwierige“ Situationen selten zufällig – häufig treffen unterschiedliche Bedürfnisse, Persönlichkeitsmuster, Rollen oder Stressfaktoren aufeinander.

Dieses Seminar bietet einen strukturierten, praxisnahen Lernraum, der reale Fälle aus dem Kreis der Teilnehmenden aufgreift und gemeinsam analysiert.

Ziel ist es, Situationen besser zu verstehen, Wirksamkeit in der Kommunikation zu erhöhen und souverän mit Konflikten und Emotionen umzugehen.

Kurze Impulse verbinden psychologische Grundlagen mit alltagsnahen Werkzeugen (z.B.  Ich-Botschaften und aktiver Validierung).

In Breakouts, Simulationen und kollegialen Beratungssequenzen trainieren die Teilnehmenden klare Sprache, lösungsorientiertes Vorgehen und respektvollen Umgang in herausfordernden Momenten. Ebenso im Fokus stehen Selbstregulation (Atemanker, Micro-Pause, Reframing) sowie der Aufbau eines persönlichen Notfall-Plans für Gesprächsspitzen.

• Grundlagen & Selbstreflexion
  • Warum Situationen schwierig werden: Rollen, Stress, Bedürfnisse, Muster
  • Zielklärung und Grenzen: No-Gos & Sicherheit
• Persönlichkeitsmuster & Dynamiken
  • Ressourcenorientierte Typologien
  • Reibungspunkte zwischen Verhaltensstilen
  • Hierarchie-, Rollen- und Diversity-Dynamiken im Praxisalltag
• Klar & wirksam kommunizieren
  • Aktives Zuhören & Validierung
  • Ich-Botschaften in Stresssituationen
  • Schriftlich deeskalieren (Mail/Chat)
• Konflikte verstehen & lösen
  • Konfliktanalyse & Konfliktstile
  • Moderation kurzer Konfliktgespräche
• Selbstregulation & Resilienz
  • Atemanker, Micro-Pause, Reframing
  • Persönlicher Notfall-Plan

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Ergreifen Sie die Gelegenheit und treffen Sie Ihre Wunschkandidatin oder Ihren Wunschkandidaten für eine Praxisübernahme.

Themenschwerpunkte

• Praxisabgabe aus zulassungsrechtlicher Sicht
• Steuerliche Themen der Praxisabgabe
• Gesellschafts- und Zivilrechtliche Themen der Praxisabgabe
• Stolpersteine bei der Praxisabgabe
• Praxisbewertung
• Gestaltungsmöglichkeiten zum schrittweisen Ausstieg

• Vertragsärztinnen/-ärzte
• (Angestellte) Ärztinnen/Ärzte
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• (Angestellte) Psychotherapeutinnen/-therapeuten

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und stellt Praxisinhaber sowie ihre Teams vor neue Herausforderungen. Digitale Führungskompetenz ist eine entscheidende Schlüsselqualifikation, um Prozesse effizient zu steuern, Patientenerwartungen zu erfüllen und die Praxis zukunftssicher auszurichten.

In diesem Online-Seminar erfahren Sie anhand praxisnaher Beispiele, wie Sie Ihre digitale Führungskompetenz gezielt aufbauen und innovative digitale Ansätze erfolgreich in den Praxisalltag integrieren können. Ziel ist es, praxisnah zu zeigen, wie digitale Führung nicht nur Technik, sondern auch Strukturen und Kommunikation umfasst.

• Digitalkompetenz und IT-Verständnis als Führungsaufgabe verstehen
• Digitale Daten in der Praxis: Von der Entstehung über die sichere Ablage bis hin zum Datenschutz
• Digitale Patientenkommunikation: Von Messengern über Gesundheits-Apps bis hin zu Telemedizin
• Innovation und Agilität: Wie können neue Tools erfolgreich in die Praxis integriert werden?
• Strategien zur gezielten Schulung und Weiterentwicklung der digitalen Kompetenzen des Personals

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Welche Rolle spielt der 116117 Terminservice (ehemals eTerminservice) für Praxen, aber auch für Patientinnen und Patienten? Warum ist es so wichtig, Termine zu melden und zu vermitteln?
Und wie funktioniert der Service überhaupt? In diesem Seminar erfahren Sie, welche Vorteile der 116117 Terminservice für Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und -therapeuten,
Medizinische Fachangestellte sowie für Patientinnen und Patienten bietet. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie Termine eintragen, organisieren und über die Arzt-zu-Arzt-Suche vermitteln können.

• Kurz erklärt - 116117 Terminservice
• Technische Einführung
• Anmeldung, Praxisdaten, Terminprofil
• Benachrichtigungen für die Praxis
• Praxis- und Terminprofilhinweise
• Terminmanagement, Arzt-zu-Arzt-Suche
• Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)
• Beratungsangebot der KVB

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Ein wichtiger Aspekt in der Organisation einer Praxis ist der Terminplan. Sinnvoll genutzt ist der Terminplan, gleich ob über die EDV oder papiergeführt, das Steuerungsinstrument der Praxis. Eine gute Terminplanung führt zu einer gleichmäßigen Auslastung von Räumen und Personal und bringt Zufriedenheit für alle Beteiligten.

Dieses Seminar vermittelt praxisnahe Strategien für eine strukturierte und serviceorientierte Terminvergabe in Praxen. Die Teilnehmenden lernen die Besonderheiten verschiedener Fachgebiete kennen und erfahren, wie ein funktionierendes Terminsystem aufgebaut wird.

Weitere Inhalte sind der Umgang mit Akutpatienten, Notfällen und ungeplanten Patientenbesuchen sowie die Terminverwaltung über EDV-Systeme und Online-Buchungen. Auch das Nichterscheinen von Patientinnen und Patienten sowie Zeitfresser und Störfaktoren in der Ablauforganisation werden thematisiert.

Praxisbeispiele, Übungen und Erfahrungsaustausch unterstützen die Teilnehmenden dabei, ihre Terminvergabe effizient, professionell und patientenorientiert zu gestalten.

• Unterschiede bei der Terminvergabe in verschiedenen Fachgebieten
• Wege zu einem funktionierenden Terminsystem
• Akutpatienten, Notfälle und ungeplante Patientenbesuche
• Terminverwaltung per EDV und Online-Terminbuchung
• Nichterscheinen des Patienten zum Termin
• Zeitfresser und Störfaktoren in der Ablauforganisation

Hinweis für Online-Seminare

Zugangsdaten zum Seminar-Tool und weitere Infos erhalten Sie 24 Stunden vor Seminarbeginn per E-Mail.

Vertragsärztinnen/-ärzte
Vertragspsychotherapeutinnen/-therapeuten

Das Seminar klärt über die unterschiedlichen Arten der Kostenträgeranträge auf und gibt Tipps auch anhand von Fallbeispielen, wie Vertragsärzte im Rahmen dieser Verfahren agieren können.

Zahlreiche gesetzliche Vorgaben und Änderungen machen die Prüfungen im vertragsärztlichen Bereich schwer durchschaubar. Dieses Seminar definiert die Prüfungen im Bereich der Kostenträgeranträge für Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen.

Auch die Prüfungen der Besonderen Kostenträger, sowie Prüfungen im Bereich Sonstiger Schaden und Erstattungsverlangen der Bundeswehr werden erläutert.

Transparent und nachvollziehbar werden die einzelnen Prüfungen vom Antrag bis zum Widerspruchsbescheid verständlich erklärt.

Themenschwerpunkte

• Was sind Anträge und Prüfmitteilungen der Kostenträger (Gesetzliche Krankenkassen und Besondere Kostenträger)
• Welche rechtlichen und allgemeinen Grundlagen gibt es?
• Was ist der Unterschied zwischen Anträgen und Prüfmitteilungen und was bedeutet das für Sie?
• Für welche Sachverhalte/Antragsgründe ist mit Anträgen/Prüfmitteilungen zu rechnen?
• Welche Besonderheiten gibt es bei den Besonderen Kostenträgern?
• Wie lange nach dem Abrechnungsquartal müssen Sie mit Anträgen / Prüfmitteilungen bzw. Richtigstellungen rechnen?
• Mit welchen Prüfthemen können Sie konfrontiert werden und welche sind derzeit Topthemen

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Gründungsinteressierte Ärztinnen/-ärzte und Psychotherapeutinnen/-therapeuten

Die eigene Praxis an den Start zu bringen, ist herausfordernd. Ganz gleich, ob Neugründung oder Praxisübernahme: Das Forum bietet einen Überblick über alle grundlegenden Themen. Dazu gehört vor allem ein konkreter Fahrplan für den Einstieg in die Selbstständigkeit. Nutzen Sie die Chance zum Dialog mit anderen Interessierten und diskutieren Sie individuelle Fragen. Mit ein wenig Glück begegnen Sie dabei einer Praxisabgeberin oder einem Praxisabgeber mit Ihrer Wunschpraxis.

Themenschwerpunkte

• Voraussetzungen und notwendige Schritte für eine Zulassung
• Rahmenbedingungen der Vertragsarztpraxis
• Finanzierung der Arztpraxis
• Steuerliche Themen der Praxisgründung
• Gesellschafts- und Zivilrechtliche Themen der Praxisgründung
• Fördermöglichkeiten

• Vertragsärztinnen/-ärzte
• (Angestellte) Ärztinnen/Ärzte
• Vertragspsychotherapeutinnen/-therapeuten
• (Angestellte) Psychotherapeutinnen/-therapeuten
• Nichtärztliches Praxispersonal

Cyberkriminalität ist längst keine abstrakte Bedrohung mehr, sondern betrifft auch den Alltag medizinischer Einrichtungen unmittelbar. Ob Phishing-Mails, Schadsoftware oder gezielte Angriffe auf Praxisnetzwerke – die Gefahr aus dem Internet wächst stetig und kann gravierende Folgen für die Sicherheit sensibler Patientendaten und die Funktionsfähigkeit Ihrer Praxis haben.

Mit dem Seminar „Cyberschutz“ möchten wir Ihnen praxisnah zeigen, wie Sie sich und Ihre Praxis wirksam vor diesen Risiken schützen können. Wir beleuchten typische Angriffsszenarien, erklären die wichtigsten Schutzmechanismen und geben konkrete Handlungsempfehlungen für den sicheren Betrieb Ihrer IT-Systeme. Ziel des Seminars ist es, Ihnen das nötige Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um Cyberschutz nicht als zusätzliche Belastung, sondern als integralen Bestandteil einer verantwortungsvollen Praxisführung zu verstehen.

• IT-Infrastruktur in der Praxis: Schwachstellen identifizieren
• Sinnvolle IT-Sicherheitsmaßnahmen zur Risikominimierung im Praxisalltag
• Cyberschutz: die Schwachstelle Mensch vermeiden
• Cyberschutz: Abhilfemaßnahmen für die Praxis/Situationen und Lösungen
• Digitale Therapiesicherheit, zum Beispiel Patienteninformationsplattform
• Telematikinfrastruktur und Cloud-Systeme: aktuelle Herausforderungen
• Versicherungen als Instrument des Cyber-Risikomanagements
• Praxisselbstcheck für das Team

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Vertragsärztinnen/-ärzte
Vertragspsychotherapeutinnen/-therapeuten

Welche betriebswirtschaftlichen Kennzahlen sind besonders wichtig für Ihre Praxis? Wie berechnen Sie die Liquidität? Und wozu braucht es eine Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)? Mit einer eigenen Praxis sind nicht nur Ihre ärztlichen bzw. psychotherapeutischen Fähigkeiten, sondern auch Ihr Unternehmergeist gefordert.

In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die wichtigsten BWL-Grundlagen. Nutzen Sie die Chance und erhalten Sie Antworten auf Ihre individuellen Fragen.

Themenschwerpunkte

• BWA: Wirtschaftliche Daten auf einen Blick
• Wichtiges Unternehmensziel: Liquidität
• Einnahmen aus ärztlicher und psychotherapeutischer Tätigkeit
• Analyse der Kostenstruktur
• Häufigste betriebswirtschaftliche Fehler
• Regelmäßige Chef-Info, BWA-Tool, INKO
• Beratungsangebot der KVB

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• Nichtärztliches Praxispersonal

Erfolgreiche Führung in einer Arztpraxis oder einem MVZ erfordert mehr als fachliche Expertise: Personalmanagement, klare Organisation, Konfliktfähigkeit und ein systematischer Blick auf Aufgaben und Prozesse. Leitende Mitarbeitende tragen Verantwortung für Teamentwicklung, Patientenversorgung und einen reibungslosen Praxisalltag.

Das Seminar vermittelt kompakt die Grundlagen des Personalmanagements. Die Teilnehmenden lernen, Personalbedarf zu ermitteln, Dienstplanung zu gestalten und Stellen passend zu besetzen. Zudem werden Strategien zur Personalentwicklung vorgestellt, die individuelle Stärken fördern und den Anforderungen der Praxis entsprechen.

Weitere Schwerpunkte sind Konfliktmanagement, Prozessoptimierung und der Einsatz digitaler Tools zur Unterstützung von Führung. Praxisnahe Beispiele und Austausch erleichtern den direkten Transfer in den Arbeitsalltag.

• Personalbedarf ermitteln und Personaleinsatz strategisch planen
• Dienstplanung und Stellenbesetzung optimal gestalten
• Personalentwicklung: Qualifikationen erkennen, fördern und gezielt einsetzen
• Konfliktmanagement: souverän, wertschätzend und lösungsorientiert handeln
• Arbeitsorganisation optimieren: Prozess- und Praxismanagement
• Chancen der Digitalisierung für Führung und Teamkoordination
• Praxisnahe Beispiele, reale Fälle und Erfahrungsaustausch

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• Nichtärztliches Praxispersonal

Neue Mitarbeitende müssen von Anfang an gut in die Praxisabläufe eingearbeitet werden. Ein strukturiertes Onboarding entscheidet, wie schnell sie sicher arbeiten, ins Team integriert werden und langfristig bleiben.

Im Praxisalltag treffen jedoch oft Zeitdruck und unterschiedliche Erwartungen aufeinander – genau hier setzt dieses Seminar an, das mit realen Fällen aus der Praxis arbeitet.

Die Teilnehmenden erstellen Einarbeitungspläne, legen Rollen fest, planen Wochen- und Tagesabläufe und üben den gezielten Einsatz von Feedback, Motivation und Frühwarnsignalen.

Das Seminar liefert nutzbare Vorlagen und Tools, die direkt in der eigenen Praxis angewendet werden können. Ein Transferplan sorgt dafür, dass die Strukturen dauerhaft im Team verankert werden können und neue Mitarbeitende von Anfang an erfolgreich begleitet werden.

• Grundlagen & Vorbereitung
  • Phasenmodell: Preboarding, Onboarding, Probezeit
  • Planung & Rollenklärung
• Einarbeitung & Ablauf
  • Wochen- und Tagespläne
  • Dokumentations- und Qualitätsstandards
  • Lernpfade im Team
• Begleitung & Feedback
  • Gesprächsleitfäden & Motivation
  • Motivationselemente & Erwartungsmanagement
• Praxistransfer
  • Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, Terminierung
  • Vorlagen & Checklisten

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Ein Wechsel des Praxisverwaltungssystems (PVS) kann aus vielen Gründen sinnvoll oder sogar notwendig sein – sei es durch neue gesetzliche Anforderungen, technische Weiterentwicklungen oder den Wunsch nach effizienteren Abläufen. Gleichzeitig ranken sich zahlreiche Mythen und Unsicherheiten um diesen tiefen Einschnitt in den Praxisalltag.

Genau hier setzt dieses Seminar an.Es werden Vorbehalte entkräftet und ein strukturierter Weg durch den Wechselprozess aufgezeigt.Teilnehmer erfahren, wie sie individuelle Kriterien festlegen können, die das Praxisprogramm erfüllen muss, und wie sie unter den vielen Alternativen, die am besten geeignete Lösung für sich finden. Typische Hindernisse, notwendige Vorbereitungen und auch Auswirkungen auf andere Geräte und Technik in der Praxis werden beleuchtet.

Ziel ist es, den Teilnehmern Sicherheit und Orientierung zu geben, damit der Softwarewechsel nicht zur Belastung, sondern zur Chance für eine zukunftsfähige Praxis wird.

• Mythen und Legenden zum PVS-Wechsel und Gründe für einen Umstieg
• Entwicklung eines personalisierten Kriterienkatalogs
• Potenziell betroffene Technik und Komponenten in der Praxis
• Überblick zu und Umgang mit Kündigungsfristen
• Von der Recherche bis zur Auswahl
• Hinweise und Tipps zur Datenmigration und zur Übergangsphase bis zum Regelbetrieb

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